Krankheitsanalyse nach den Regeln der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Die Traditionelle Chinesische Medizin (im englisch- und deutschsprachigen Raum auch als TCM bekannt) ist die Heilkunst, die in China vor über 2000 Jahren begründet und über die Jahrhunderte hinweg weiterentwickelt wurde.

Krankheit und Gesundheit wird in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Gesichtspunkten betrachtet und behandelt. (Yin & Yang Theorie, Gesetze der Fünf Wandlungsphasen, Meridianlehre u.v.m.)

Seit Anfang der 70er Jahre findet diese Sichtweise zunehmend Anhänger auch im Bereich der naturwissenschaftlich orientierten Medizin.

Zu den therapeutischen Verfahren, die in dieser Medizin zur Anwendung kommen, gehören

  • Akupunktur
  • Moxibustion (Erwärmung von Akupunkturpunkten)
  • Massage
  • Diätetik
  • chinesische Phytotherapie
  • sowie die Bewegungslehre.

Von diesen Therapieformen hat sich in Deutschland besonders die Akupunktur verbreitet.

Finanziert von deutschen Krankenkassen wurden in den letzten Jahren umfangreiche Studien zur Wirksamkeit von Akupunktur durchgeführt. Es sind die aufwändigsten und teuersten Untersuchungen, die je über Akupunktur angestellt wurden. Es wurden drei Behandlungsarten miteinander verglichen: die Akupunktur, eine Scheinakupunktur und die herkömmliche konventionelle Standardtherapie, die so in der ambulanten Medizin Gang und Gäbe ist.

Die sogenannten Gerac-Studien, deren letzte im Januar 2007 publiziert wurde, brachte die Erkenntnis, dass die Akupunktur deutlich wirksamer ist als die konventionelle Therapie.

Ab dem 01.01.2007 ist die Akupunktur bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule und des Kniegelenks eine Kassenleistung.

Das in unserem MVZ durchgeführte TCM- Konzept umfasst folgende Elemente

  • Krankheitsanalyse nach TCM-Regeln
  • Akupunktur
  • Moxibustion
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